Der Continental Hersteller hat neulich angekündigt, dass gewisse Reifen Modelle, die für die Motorräder bestimmt sind, nicht entsprechend waren. Dazu ruft der Hersteller nicht weniger als 170 000 reifen in der ganze Welt zurück.
Continental Reifen: eine ungeeignete Lauffläche.
Tatsächlich handelte es sich um ein sich auf die Lauffläche konzentrierendes Fertigungsproblem oder auf dem Gürtel, was eine Scheidung ihrer zwei Elemente zeugen könnte. Jedoch ist es nicht nützlich, für diejenigen die ihr Motorrad mit Continental Reifen ausgerüstet hätten in Panik zu geraten, weil nur zwei Modelle betroffen sind.
Es handelt sich um den Reifen 120/70 ZR17 sowie 120/70 R17. Zurzeit weiß man genau, dass 8 000 Reifen in Frankreich betroffen sind, von dem die Mehrheit auf Lager bei den Einzelhändlern ist, also auf die Motorräder nicht gehoben sind. Für die betroffenen Benutzer besteht die erste Sache darin, das Fertigungsjahr von ihren Reifen zu erkennen. Wenn dieser zwischen 2007 und 2014 angefertigt gewesen ist, ist es also notwendig, sie dem betroffenen Einzelhändler zu bringen der sie Ihnen gegen ein gleichartiges Modell auszutauschen wird.
Dieser Fabrikationsfehler hat, zurzeit, keinen Körperlichen oder Sachschaden für die Motorradfahrer gezeugt. Jedoch kann diese Unvollkommenheit der Grund eines Druckverlustes innerhalb des Reifens sein, was, in durchschnittlichem oder langem Frist, einen Verlust von Anhaften bewirken könnte. Er ist also entscheidend zu berücksichtigen seine Reifen möglichst schnell zu ändern.
Er ist für diesen deutschen Hersteller wenig üblich, an seine Reifenmodelle zurückrufen. Man hofft also, dass ihm dieser Vorfall keinen Nachteil in den kommenden Jahren bringen wird und sein Markenzeichen auszubleichen wird!